Im Allgemeinen kann die Akupunktur bei sachgemässer Handhabung weitgehend ohne Bedenken angewendet werden.
In der Schwangerschaft ist Vorsicht geboten. Bestimmte Akupunkturpunkte
sind während der Schwangerschaft zu vermeiden. Allerdings kann eine
Akupunkturbehandlung eine schöne Begleitung während der
Schwangerschaft sein und/oder vor der Geburt zur
Schwangerschaftseinleitung hinzugezogen werden.
Menschen mit einer erhöhten Blutungsneigung wie z.B einer
Hämophilie (Blutgerinnungsstörung), einer Thrombozytopenie
(Blutplättchenmangel) oder antikoagulierenden (blutverdünnenden)
Medikamenten (Marcumar, Falithrom, Coumadin) sollten der
Laserakupunktur den Vorzug geben.
Die Akupunktur kann keinen chirurgischen Eingriff ersetzen.
Auch lebensbedrohliche Krankheiten oder Krankheiten
im Präfinalstadium (kurz vor dem Tod) gehören nicht
in die Akupunkturbehandlung.
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