Methoden

Massage

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Die Geschichte der Massage geht weit in die mesopotamische Zeit zurück. Wohlgerüche, Salbungen und Parfüms standen bei den Ägyptern immer in Verbindung mit göttlicher Verehrung. So liessen die Pharaonen ihren Körper oft stundenlang mit den kostbaren

Mischungen pflegen. Auch der griechische Vater der Heilkunde, Hippokrates,

setzte duftende Massagen zur Therapie ein. Die Massage ist eine Wohltat für

Personen jeden Alters, Geschlechts oder Konstitution.

 

 

 

Das Ziel der Massage ist, den Abbau sogenannter Ermüdungs- oder Schlackenstoffe in der

Muskulatur zu beschleunigen. Dabei wird auch die Durchblutung gefördert, das Fettgewebe

gelockert, die Haut und Muskulatur gestärkt sowie die Nervenenden der Haut und die

Nervenendplatten der Muskulatur angeregt. So eingnen sich Massagen
also auch nach intensiven sportlichen Anstrengungen.

 

Besonders wirksam sind Massagen bei Verspannungen, Arthrosen

und nach Verletzungen. Im Allgemeinen kann man sagen, dass

Massagen bei fast allen Störungen des Bewegungsapparates
helfen, aber auch bei neurologischen Beschwerden bis hin zur

Rehabilitation nach einem Schlaganfall zur Nervenaktivierung

motorischer Fähigkeiten.

 

Im Rahmen meines ersten Studienlehrgangs zum Naturheilpraktiker

hatte ich diverse Massageformen im Unterricht: Klassische Massage,

Sportmassage, Aromamassage, Segmentmassage,

Fussreflexzonenmassage und Shiatsu. Diese Massagen wende ich

jedoch nicht einzeln als Methode an, sondern sie fliessen zu einem

Ganzen zusammen, wobei einzelne Griffe oder Techniken Akzente

setzen.

 

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